Das Konzept für die beiden abgespeckten Märkte stellte Wirtschaftsförderin Nadja Hochmuth in der Aula der Dr.-Franz-Bogner-Schule vor. Demnach soll der Weihnachtsmarkt von Donnerstag, 26., bis Sonntag, 29. November, dauern. Die Marktbuden sollen laut Nadja Hochmuth vom Martin-Luther-Platz über Gerberplatz und Ludwigpassage bis zum Otto-Keitel-Platz verteilt werden. "Damit haben wir ausreichend Platz zwischen den Buden und ermöglichen den Besuchern das Flanieren", sagte sie. Zudem soll die Innenstadt illuminiert werden. Musikalische Unterhaltung ist über Lautsprecher angedacht. Wie die Wirtschaftsförderin sagte, werden die Öffnungszeiten noch abgestimmt, eine längere Öffnung der Geschäfte aber sei angedacht. "Der Sonntag ist verkaufsoffen", sagte sie. Ziel solle es sein, auch den Einzelhandel in der zentralen Innenstadt zu stärken. Das Schutz- und Hygienekonzept wird noch erarbeitet; für die Einhaltung auf dem viertägigen Markt sorgt ein Security-Dienst. Die Planungen der Stadt seien mit den Händlern besprochen worden, sagte Nadja Hochmuth. Es habe überwiegend positive Rückmeldungen gegeben.