Wer im Profi-Sport bestehen will, sollte Stärken und Schwächen seines Gegners kennen. Besonders, wenn in bis zu sechs aufeinanderfolgenden direkten Duellen das eigene Schicksal auf dem Spiel steht. Genau darum geht es für den Eishockey-Zweitligisten Selber Wölfe in der ersten Runde der DEL2-Playdowns gegen die Dresdner Eislöwen, die am kommenden Mittwoch, den 13. März (19.30 Uhr), in der Netzsch-Arena mit der ersten Partie eröffnet wird und in die sie wegen der besseren Hauptrunde mit einem Sieg Vorsprung starten. Selbs Cheftrainer Ryan Foster, der seine Schützlinge nach zwei freien Tagen am Mittwoch wieder zum Training bat, wird in Vorbereitung auf die „Best-of-Seven“-Serie, deren Sieger das DEL2-Ticket für die Spielzeit 2024/25 erhält, eine ausgiebige Analyse des Gegners vornehmen. Unsere Redaktion will es ihm gleichtun und hat dafür am Donnerstag einen Eislöwen-Insider kontaktiert.
Selbs Playdown-Gegner Warum die Eislöwen oft nur Kätzchen waren
Christian Dreßel 07.03.2024 - 21:04 Uhr