Zukunft und ein spannendes Aufgabenfeld – das verspricht Gerhard Trommler allen Jugendlichen, die sich für den Beruf des Töpfers interessieren. Der 66-Jährige betreibt mit seiner Frau Julia Naether die Töpferei Peesten im Alten Schulhaus, direkt neben der berühmten Tanzlinde. Die Töpferei sei interessant, lebendig, vielseitig, aber auch fordernd, sagt er und spricht von einem „ganz individuellen Kultursegment“, das neben der industriellen Fertigung seine Berechtigung habe.