Informationen zum Stand des Verfahrens für den Bau des Südost-Links haben die Vorsitzenden der Initiative „Seußen wehrt sich“, Jörg Marth und Udo Enderle, bei der Mitgliederversammlung gegeben. Wie sie sagten, ist der einen Kilometer breite Trassenkorridor von der Bundesnetzagentur verbindlich festgelegt und damit rechtskräftig. Einspruchsmöglichkeiten seien nicht mehr möglich. Die Mitglieder der Bürgerinitiative bekräftigten bei dem Treffen weiterhin ihre Ablehnung der Trasse, da sie diese nicht für notwendig erachten.