Auch wenn Marius Kastner nicht an seine bislang erfolgreichste Weltcup-Platzierung in Toblach (17.) anknüpfen konnte, hat der für den SC Neubau startende Fichtelgebirgler einen Teilerfolg gelandet. Beim Sprint-Weltcup in Oberhof wurde er 48. – und ließ damit drei der zehn deutschen Starter hinter sich. „Hintenraus ist mir die Kraft ausgegangen“, sagte er nach dem Prolog. „Ich habe mich mehr schwer getan im zweiten Teil der Strecke.“ Nur die ersten 30 erreichten das Viertelfinale. „Das war dann schon recht eindeutig“, sagte er. Mit 2:54,52 Minuten lag er zweieinhalb Sekunden hinter dem ersten Viertelfinal-Teilnehmer (2:52,17 Minuten).