Plößberg/Liebenstein - Die missglückte Sprengung der Liebenstein-Brücke sorgt für Nachhall. Eigentlich sollte die über 50 Jahre alte Brücke über den Liebensteiner Speicher am Freitagnachmittag gesprengt werden. Dafür sollten jeweils 13 Kilogramm Sprengstoff in den fünf Pfeilern sorgen. Allerdings hielt die Brücke der Sprengung stand. Zwar knickte das Bauwerk etwas ein und die beiden äußern Pfeiler senkten sich ab, aber die drei anderen Pfeiler standen da, als sei nichts passiert.