Paris - Nicolas Sarkozy steht wieder einmal im Rampenlicht. Genießt Frankreichs Expräsident in der Regel die Aufmerksamkeit der Franzosen, so hätte er in diesem Fall wohl gerne auf das Blitzlichtgewitter verzichtet. Ungewohnt wortlos bahnte er sich am Montag den Weg durch die wartenden Reporter, nickte kurz nach rechts und links, bevor er im Saal verschwand, wo bereits die 32. Kammer des Pariser Strafgerichtes auf den prominenten Angeklagten wartete.