Die extremen Minusgrade der vergangenen Wochen sind erst mal passé. Für die Weihnachtsfeiertage und die Zeit bis Silvester geht der Deutsche Wetterdienst von deutlichen Plusgraden aus. Das wird auch Auswirkungen auf die Füllstände der deutschen und bayerischen Gasspeicher haben. Für die Wochen seit Ende November hatte die Bundesnetzagentur eine angespannte, teils sogar kritische Temperaturprognose ausgewiesen. Liegt die prognostizierte Durchschnittstemperatur zwei Grad Celsius unter dem Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021 würde das deutschlandweit einen Mehrbedarf von zwei TWh bedeuten.