Wie kann der Bedarf an Betreuungsangeboten für Kinder in den Bereichen Krippe, Kindergarten und Hort in den kommenden Jahren adäquat gedeckt werden? Das muss der Arzberger Stadtrat in der nächsten Zeit entscheiden. Ein erster Schritt dazu ist, den von Kämmereimitarbeiter Martin Buchwald detailliert ausgearbeiteten Bedarfsplan zu beschließen, was der Stadtrat jetzt getan hat. In der Dezembersitzung des Gremiums hatte sich die Mehrheit der Rätinnen und Räte – entgegen den Aussagen der Verwaltung und von Bürgermeister Stefan Göcking – dem Vorschlag der UPW-Fraktion angeschlossen, dem Bedarfsplan nicht zuzustimmen, sondern diesen nur zur Kenntnis zu nehmen.