Gut meint es der Stadtsteinacher Stadtrat nach wie vor mit der Jugend, möchte sich aber auch nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Stadtrat Wolfgang Heiß brachte es in der Sitzung am Dienstag auf den Punkt: "Etwas für die Jugend tun ist schön und positiv. Aber - siehe Skaterplatz - so kann es eigentlich nicht sein.” Deshalb war Heiß zunächst auch skeptisch beim Ansinnen des Jugendparlaments, im kleinen Anbau hinter dem Rathaus einen eigenen Treffpunkt eingerichtet haben zu wollen. Er pflichtete dem Wunsch dann aber doch bei, nachdem ihm sein Fraktionskollege und Jugendsprecher Harald Hempfling versichert hatte, dass der neue Jugendraum kein "open house” sein werde. Der neue Jugendraum werde nur zugänglich sein, wenn ein erwachsener Betreuer”dabei sei.
Stadtsteinach Jugend bekommt eigenen Raum
Klaus Klaschka 24.10.2018 - 17:40 Uhr