Die feierliche Stimmung bei der Jahresabschlussfeier des Technischen Hilfswerks (THW) wurde von einigen dunklen Wolken eingetrübt: THW-Regionalstellenleiterin Silvia Gulden fand deutliche Worte für die bevorstehenden Kürzungen, die der Bund bereits angekündigt hat: „Die Welt ist labil, und es wurde dennoch kein Euro für den Katastrophenschutz im Haushalt eingeplant. Wir haben viele Herausforderungen zu schultern, und das THW braucht daher 626 Millionen Euro als solide Grundfinanzierung“, lautete ihre Mahnung an die anwesende Politprominenz.