Stuttgart - Mit der Dokumentation von Tierrettungen zeigen seriöse Organisationen, was man mit Engagement bewirken kann: Wie ein eingesperrter Bär ein neues Leben in Freiheit beginnt oder wie ein schwer verletzter Straßenhund wieder zu Kräften kommt. Mit der Mühe der Retter und durch die Spenden von unterstützenden Tierfreunden bekommen die Tiere Lebensqualität zurück. Eine neue Betrugsmasche in den sozialen Netzwerken macht sich die Rettung von Tieren und das Mitgefühl der Zuschauer zunutze. In inszenierten Videos werden Tiere gezielt in Gefahr gebracht, um zu Spenden zu motivieren. Die betroffenen Tiere leiden psychisch, körperlich und kommen in manchen Fällen sogar zu Tode.