Es stehen sehr viele grundlegende Investitionen an, wie Jürgen Bayer erläuterte. Vieles müsste auf den neuesten Stand gebracht werden, wie Toiletten und Elektroinstallationen. Man habe auch die Fühler nach einer Bezuschussung ausgestreckt, wobei man aktuell mit 45 Prozent rechnen könne, während man 55 Prozent selbst aufbringen müsse. Bayer sprach von rund 260 000 Euro, die die Genossenschaft leisten müsse. Er dankte dem Haupt- und Liegenschaftsamt der Stadt Marktredwitz für die tatkräftige Unterstützung bei der Erstellung des komplexen Businessplanes.