Endlich. Nach dem tagelangen, sintflutartigen Regen kehrte in der Emilia-Romagna am Sonntag die Sonne zurück. Die Front mit dem Starkregen hatte sich am Freitag und Samstag in Richtung Nordwesten verschoben, in die Lombardei und ins Piemont. Auch dort schwollen die Flüsse bedrohlich an, bei Piacenza verfünffachte sich die Wasserführung des Po von 500 auf 2500 Kubikmeter pro Sekunde. Die Lage blieb unter Kontrolle, während in der Emilia-Romagna das Wasser langsam endlich wieder abfloss.