Bergmann schreibt: „Der Gemeinderat kann einen Beschluss rückgängig machen, wenn neue Erkenntnisse vorliegen. Das sollten aber die rund 1500 wahlberechtigten Bürger in einem Bürgerentscheid entscheiden, denn wenn der alte Markt umgebaut würde, gäbe es in dieser Zeit vielleicht neun Monate lang keine Einkaufsmöglichkeit im Ort. Es sei denn, Netto ringt sich durch, eine Notversorgung in einem Zelt auf eigene Kosten bereitzustellen. Am Ende des Tages müssen eventuelle Schadenersatzforderungen an die Gemeinde ausgeschlossen werden, beziehungsweise von der Firma Ratisbona übernommen werden. Die sollte auf jeden Fall die Chance bekommen, ihr Projekt im Gemeinderat vorzustellen.“