Derzeit hält sich Kruminsch in Dortmund fit, wo er auf vertraute Strukturen (unter anderem seinen Leib-Physiotherapeuten) zurückgreifen kann. „Das ist inzwischen Routine und läuft eigentlich jedes Jahr gleich ab. Zunächst die Regenerationsphase, dann ein sich immer weiter steigerndes Aufbautraining“, so der Deutsch-Lette vor seiner 18. Saison als Profi. „Ab August geht es dann im Mannschaftstraining richtig zur Sache.“
Mit Blick auf die kommende Serie ist der Neue optimistisch wie realistisch. „Der Kader wurde nach der schwierigen letzten Saison gut verstärkt. Doch deshalb wird es nicht automatisch besser laufen. Wir müssen hart dafür arbeiten, dass wir erfolgreich sind.“