Der bayerische Protestsänger

Hans Söllner tritt am 17. Januar um 20 Uhr in der Bürgergesellschaft in Hof auf, am 28. Januar um 20 Uhr in der Fichtelgebirgshalle in Wunsiedel und am 9. März um 20 Uhr in der Dr.-Stammberger-Halle in Kulmbach. Der Rebell, bekennende Kiffer und Revoluzzer aus Oberbayern ist wieder auf Tour, um seine Protestbotschaft in Liedform unter's Volk zu bringen. Hans Söllner, der musikalische "Wuiderer" aus Bad Reichenhall, nimmt kein Blatt vor den Mund. Die Musik des Liedermachers ist eindringlich, direkt, aber stets hoffnungsvoll. Seit 20 Jahren steht der Bayer auf der Bühne - mal trällernd und brummend, mal jauchzend und quiekend, aber immer in bayerischer Mundart. Die Hoffnung auf das Gute im Menschen stirbt bei Hans Söllner zuletzt und so sind Liebe, Zuversicht und Zärtlichkeit die treibenden Kräfte in seinen Liedern. Einem kontrollsüchtigen Staat hält er den Spiegel vor und zeigt dessen Unmenschlichkeit. Er ruft auf zu Ungehorsam und Misstrauen gegenüber dem Machtwahn und appelliert an den Mut der Menschen. Er zeigt Möglichkeiten auf, die Strategien der anderen Seite durcheinanderzubringen. Karten gibt es bei uns. Foto: Konzertagentur Friedrich/PR