Hof/Coburg/Bayreuth - Seit Anfang November 2020 sind Sporthallen verwaist, Millionen Deutsche dürfen ihr geliebtes Hobby nicht ausüben. Egal, ob Fußball, Handball, Tennis, Turnen, Tischtennis, Volleyball oder Aerobic. Und das schlägt nicht nur auf das Gemüt, sondern wirkt sich mittlerweile auch auf die vielen Sportvereine im Lande aus. „Für diese wird die Lage immer schwieriger.“ Das sagt eine Vorabauswertung des achten Sportentwicklungsberichts der renommierten Deutschen Sporthochschule in Köln aus. An der Studie haben zwischen Ende Oktober und Ende Dezember des vergangenen Jahres mehr als 20 000 Sportvereine aus dem gesamten Land teilgenommen.