Es hat wohl schon bessere Zeiten für das Bankgeschäft gegeben: Das unsichere geopolitische Umfeld, hohe Teuerungsraten und schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben 2023 aus Sicht der VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald zu einem mehr als herausfordernden Jahr gemacht. „Wenn wir auf die Jahre seit 2020 blicken, dann befinden wir uns gefühlt in einem Dauerkrisenmodus“, sagt Vorstandsvorsitzender Johannes Herzog. Dennoch ziehen Herzog und seine Mitstreiter in der Geschäftsleitung, Vorstand Christian Mandel und Generalbevollmächtigter Matthias Benesch, eine für die Umstände positive Bilanz. „Die VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald hat sich trotz hoher Markt- und Wettbewerbsbedingungen sowie überbordender regulatorischer Anforderungen behauptet“, fasst der Vorstandsvorsitzende zusammen.
