Monja Huber ist zunächst skeptisch. Die Frau, die vor wenigen Monaten die „Sternenmamas Hof und Umgebung“ gegründet hat, möchte nicht, dass eine Pressevertreterin an einem Treffen ihrer Gruppe teilnimmt. Zu groß sind ihre Bedenken angesichts des sensiblen Themas, der Trauer der Mütter um ihre Kinder, die vor, während oder bald nach der Geburt gestorben sind. Schließlich willigt Monja Huber ein, bei den Teilnehmerinnen anzufragen. Einen Tag später meldet sie sich mit einer positiven Nachricht: „Es haben sich (mit mir) neun Frauen dazu bereit erklärt, von Ihnen interviewt zu werden.“