Für die kommenden Tage sagen Meteorologen reichlich Sonne voraus. Grund ist ein Hochdruckgebiet über Südosteuropa mit dem Namen Ilonka. Doch es könnte noch ein weiteres Wetterphänomen geben.
Doch nicht überall wird der Himmel strahlend blau. Vor allem im Südosten im Donautal kann sich nächtlicher Nebel bis weit in den Nachmittag hinein halten, hieß es. Im Wochenverlauf „erwischt“ der Nebel auch Regionen in den zentralen Mittelgebirgen. Der Nebel trübt dann nicht nur die Sicht, auch die Temperaturen sind mit Werten von vier bis sieben Grad merklich kühler.
Doch nicht nur Nebel, auch der Saharastaub, der mit der süd- bis südwestlichen Strömung nach Deutschland gelangt, kann den Himmel zumindest zeitweise milchig-trüb erscheinen lassen. Positiver Nebeneffekt sollten allerdings farbenfrohe Sonnenauf- und Sonnenuntergänge sein, so DWD-Meteorologe Sebastian Schappert. Nur ganz im Norden sei mit Wolken zu rechnen. Dabei bleibe es aber weitgehend trocken.