Himmelkron - VW, Porsche, Siemens: Das sind nur einige, von zahlreichen prominenten Endkunden, in denen der neue "Wunderwerkstoff" mit dem Namen "Mtex" aus dem Hause Frenzelit zu finden ist. "Mtex" steht für Metall und Textil. Doch während herkömmliche thermische Isolatoren Temperaturen von gerade einmal 200 Grad Celsius aushalten, ist bei "Mtex" mit 650 Grad Celsius noch lange nicht Schluss. Möglich wird dies durch ein neuartiges Beschichtungsverfahren. In dem textile Flächengebilde mit schmelzflüssigem Metall in Kontakt gebracht werden. Die neue Maschine, mit der Frenzelit die Serienproduktion aufnimmt, hat am Dienstag im Himmelkroner Werk offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Der Parlamentarische Bundesfinanzstaatssekretär Hartmut Koschyk startete zusammen mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Wolfgang Wagner mit einem Knopfdruck die Serienproduktion.