Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 52 Millionen Euro, wie das im SDax notierte Unternehmen am Mittwoch in Nürnberg mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte Leoni einen Verlust von 88 Millionen Euro eingefahren, das Minus konnte also zumindest etwas eingedämmt werden. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund acht Prozent auf 1,06 Milliarden Euro.