Wunsiedel – „Lebendiges Erinnern – wegweisendes Handeln“ ist das Jahresmotto der Projektstelle gegen Rechtsextremismus. Unter diesem Leitgedanken stand nun auch eine Veranstaltung mit Hans Georg Hiller von Gaertringen, der Hitlers Kameramann und Fotografen Walter Frentz vorstellte. Es ging dabei darum, „die Rolle der Medien und des Films im Dritten Reich darzustellen und zu hinterfragen“, wie die Leiterin der Projektgruppe, Simone Richter, bei ihrer Begrüßung in der Fichtelgebirgshalle feststellte.