Der CSU-Kreisverband Hof-Stadt freut sich über die ambitionierten Baupläne der neuen Eigentümer und Investoren des Strauß-Areals. „Nach Jahren des lähmenden Stillstands kommt nun hoffentlich Bewegung in die Sache“, schreiben die Christsozialen in einer Mitteilung. Alle politischen Kräfte in der Stadt seien aufgefordert an einem Strang zu ziehen. Für politische Grabenkämpfe sei das Thema zu wichtig, erklärt CSU-Kreisvorsitzender und Stadtrat Jochen Ulshöfer. „Wenn der frühere Zentralkauf nicht mit öffentlichen Fördermitteln abgerissen worden wäre, hätte sich der neue Eigentümer nie für Hof interessiert. Mit dem Zentralkauf wäre das Areal unverkäuflich geblieben. Erst durch die Räumung wurden die neuen Investoren auf das Grundstück aufmerksam und kamen von sich aus auf die Stadt zu“, ergänzt Fatima Kießling, Kreisvorsitzende der Jungen Union.