Kulmbach - Langsam kann sich auch der Laie vorstellen, wie die neue Kulmbacher Flutmulde mal aussehen wird, sagt Günter Hugel vom Wasserwirtschaftsamt Hof. Von der Blaich über die Pörbitscher Au bis nach Priemershof haben enorme Erdbewegungen stattgefunden. Und das 15,5 Millionen Euro teure Hochwasserschutzprojekt ist noch lange nicht fertig. "Bis Mitte 2016 haben wir viel zu tun", sagt Hugel im Gespräch mit der Frankenpost . Der Wasserbauspezialist strahlt Zuversicht aus. Die Bagger sind schon dabei, die Landschaft im künftigen Naherholungsgebiet zu modellieren.