Arzberg - Für den einen ist die geplante Straßenbegradigung "eine Schizophrenie" und ein "echter Skandal". Für den anderen wäre die Beibehaltung des bisherigen Trassenverlaufs "ein Bruch in der Streckencharakteristik". Die erste Aussage stammt von Karl Paulus, dem Kreisgeschäftsführer des Bundes Naturschutz (BN), die zweite von Hermann Gläser, dem Leiter des Staatlichen Bauamtes Amberg-Sulzbach.