Was er beruflich mache, fragt ihn das jüngere der beiden Bond-Girls. "Ich bringe Menschen um", entgegnet der Spezialagent. Irgendwann stehen sich er, der Weltretter, und der Weltverderber so nah gegenüber, dass sich ihre Nasen berühren könnten - trennte sie nicht eine Wand aus Glas. Eine Begegnung buchstäblich auf Augenhöhe: Das gespiegelte Gesicht Franz Oberhausers, des Bösewichts, bringt sich beinah zur Deckung mit den versteinerten Zügen Bonds. Für einen Moment sind sie ersichtlich einer wie der andere, brüderlich: bedenkenlos, wenn es gilt, ein, zwei, viele Menschenleben auszulöschen. Einer wird schließlich siegen, der andre unterliegt. Dass es das Gute sei, was da gewinnt, lässt sich so nicht sagen.