Das von einer privaten Stiftung finanzierte Haus mit dem Namen «Muzeul de Arta Recenta» («Museum für Gegenwartskunst», MARe) wurde am Dienstagabend eröffnet. Es zeigt auf 1200 Quadratmetern vor allem Werke rumänischer Maler, Bildhauer, Fotografen und Konzeptkünstler, die sich während der politischen Tauwetterperiode ab der zweiten Hälfte der 1960er Jahre behaupten konnten. Es soll auch Wechselausstellungen internationaler Künstler geben. Zur Eröffnung sind bis zum 28. Januar Werke des kanadischen Fotokünstlers Jeff Wall zu sehen.