München Staatsgemäldesammlungen über NS-Raubkunst und besondere Ausstellungen

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27.03.2019, Bayern, München: Bernhard Maaz(r), Generaldirektor Bayerische Staatsgemäldesammlungen, und Martin Schawe, stellv. Generaldirektor Bayerische Staatsgemäldesammlungen, nehmen in der Galerie Schack an einer Pressekonferenz teil. In der Pressekonferenz der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen wurden unter anderem Bilder vorgestellt, die von der Neuen Pinakothek in die Sammlung Schack gebracht und ausgestellt wurden. Foto: Lino Mirgeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit Foto: Lino Mirgeler

Kunstwerke, die Museen zwischen 1933 und 1945 angekauft haben, werden kritisch beäugt. Denn es könnte sich um Nazi-Raubkunst handeln. Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen wollen ihre Zugangsbücher aus der Zeit nun öffentlich machen.

 
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