Hof Zu Hause hat er fünf Monate alte Zwillinge. Die Babys kosten viel Geld, und das meiste ist fürn Arsch. So stellte sich Thomas Schreckenberger am Donnerstag als vierter und vorletzter Bewerber um den Hofer Kabarettpreis Theresien-Stein vor. Und er punktete reichlich.
Kunst und Kultur Thomas Schreckenberger: Kabarettisten ins Kanzleramt
Von Ralf Sziegoleit 13.12.2008 - 00:00 Uhr