Berlin - Theaterregisseurin Karen Breece macht etwas Ungewöhnliches, wenn sie ein neues Stück schreibt. Sie greift zum Telefon, liest Studien und spricht mit Menschen. In ihrem neuen Stück «Mütter und Söhne» will sie sich mit politischer Radikalisierung auseinandersetzen - und mit der Frage, wie man damit umgeht, wenn ein Familienmitglied in extreme Kreise gerät.