Wunsiedel - Wütende Anrufe aus dem Raum Wunsiedel erhält die Geschäftsführerin der Firma Animot, Sabine Dahl, seit dem Wochenende aus dem Raum Wunsiedel. Grund für die Schimpftiraden ist der Abbau der etwa 180 Wildwarngeräte auf den Teststrecken bei Marktleuthen und Röslau. Von Steuerverschwendung sei die Rede, berichtet Sabine Dahl im Gespräch mit der Frankenpost . Das will sie so nicht stehen lassen. "Es stimmt, dass die Mitarbeiter der Straßenmeisterei die Geräte abmontiert haben. Das hat sicher Kosten verursacht. Aber es wurde von uns, den Verkehrsbehörden und der Polizei von Anfang an kommuniziert, dass es sich um Teststrecken handelt und die Technik noch nicht hundertprozentig eingestellt ist", sagt die Geschäftsführerin.
Wunsiedel Wildwarner reagieren zu sensibel
Redaktion 05.03.2019 - 18:12 Uhr