Selb/Wunsiedel Am Ende steht oft nur noch Schweigen

Tamara Pohl
Der Tod ist ein gesellschaftliches Tabu: Man redet einfach nicht darüber. Das zeigt sich schon in der verschleiernden Sprache - statt vom Sterben spricht man vom Entschlafen, vom Heimgehen oder davon, dass ein Lebenslicht erlischt. Foto: Franziska Gabbert/dpa Quelle: Unbekannt

In der Karwoche vor Ostern erinnern Christen an das Sterben Jesu. Im Allgemeinen ist der Tod aber ein Tabu.

 
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