Informations- und Beratungsstellen: über Schlagworte und Postleitzahlen filterbar;
Wichtige Telefonnummern und Adressen, zum Beispiel von Hebammen, Kindertagesstätten oder Kinderärzten;
Videofunktion: hilfreiche Videos, auch mehrsprachig möglich;
Elternbriefe: Wissen rund um Familienthemen;
Downloadbereich: wichtige Dokumente für (werdende) Eltern
Sarah-Alena Thoma ist die Koordinatorin für Familienbildung im Landkreis: "Die Eltern wünschen sich einen noch besseren Draht zu uns, und vor allem noch viel mehr Informationen und Angebote. Das ist ein zentrales Ergebnis unserer diesjährigen Familienbefragung, die aufgrund der hervorragenden Rücklaufquote eine gute Grundlage für unsere künftige Arbeit bildet."
Viele befragte Familien hätten dort den Wunsch zum Ausdruck gebracht, noch mehr Informationen zu bekommen - beispielsweise über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zu Themen wie etwa der Pubertät oder aber auch Angebote zur Freizeitgestaltung für Väter und Kinder. "Das alles packen wir auf diesem Weg an", sagt Thoma. Ziel ist, die App über den Winter in enger Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren im Landkreis mit Inhalten zu befüllen und - wenn alles gut geht - dann im Frühjahr zur Nutzung anbieten zu können. red