Hof – Ein schwer verletzter Lastwagenfahrer, mehr als 100 000 Schaden und ein bis zu fünf Kilometer langer Stau: Das ist die Bilanz eines Unfalls mit zwei Lastwagen am Dienstagmorgen auf der A 9 in Richtung München, kurz hinter dem Autobahnkreuz Bayerisches Vogtland. Ein in Richtung Süden fahrender polnischer Sattelzugfahrer hatte wohl die Geschwindigkeit seines Vordermanns falsch eingeschätzt und fuhr auf das neuwertige Müllfahrzeug auf.
Durch den Aufprall wurden beide Lastwagen erheblich beschädigt. Aus dem Müllfahrzeug liefen etwa 500 Liter Hydrauliköl aus. Während der 39-jährige Pole im Klinikum Hof stationär aufgenommen werden musste, blieb der Fahrer des Müllfahrzeugs unverletzt. An den beiden Lastwagen entstand jeweils Schaden von mindestens 50 000 Euro. Für die Zeit der Bergung der Fahrzeuge und wegen der Säuberung der Fahrbahn waren zwei Fahrstreifen blockiert. Der Stau löste sich erst gegen 11 Uhr wieder auf. Wegen der ausgelaufenen Betriebsstoffe muss das Erdreich des Banketts ausgetauscht werden, was wohl zusätzlich Kosten von etwa 15 000 Euro verursacht.
Durch den Aufprall wurden beide Lastwagen erheblich beschädigt. Aus dem Müllfahrzeug liefen etwa 500 Liter Hydrauliköl aus. Während der 39-jährige Pole im Klinikum Hof stationär aufgenommen werden musste, blieb der Fahrer des Müllfahrzeugs unverletzt. An den beiden Lastwagen entstand jeweils Schaden von mindestens 50 000 Euro. Für die Zeit der Bergung der Fahrzeuge und wegen der Säuberung der Fahrbahn waren zwei Fahrstreifen blockiert. Der Stau löste sich erst gegen 11 Uhr wieder auf. Wegen der ausgelaufenen Betriebsstoffe muss das Erdreich des Banketts ausgetauscht werden, was wohl zusätzlich Kosten von etwa 15 000 Euro verursacht.
