Hof - Es blieb keine erspähte Krawatte heil am Träger, auch wenn einige Krawattenträger Reißaus vor denn „Narhalla-Schneggla“ nehmen wollten, sie hatten keine Chance. Gestärkt mit Kaffee und Kuchen und den ein oder anderen Glas Sekt ging es bereits um 10.00 Richtung Rathaus wo Oberbürgermeister Harald Fichtner die als Bienchen verkleideten „Schneggla“ bereits erwartet hat. Lautstarken stürmten die „Schneggla“ das Hofer Rathaus um das unwichtigste Teil am Altweiberfasching den Oberbürgermeister zu kürzen. Aber nicht nur die Krawatte des Oberbürgermeisters musste dran glauben auch die vom Pressesprecher der Stadt Hof Rainer Krauß musste daran glauben. Weiter ging es ins Vermessungsamt, wo der Sekt schon für die „Schneggla“ bereitstand. Eigentlich sollte man ja bei den Banken in der Stadt recht gute Karten haben, um Träger des „besten Stückes – den Krawatten“ zu finden, aber nur allein das Versammeln der „Schneggla“ im Vorraum der Geldinstitute löste bei den Männern fluchtartige Reaktionen aus. Aber wie bereits erwähnt, auch diese hatten keine Chance und mussten ihre Krawatten opfern. Normalerweise kommt man ja bei der Polizei nicht mal durch die Eingangstür, da man ja klingeln muss, aber auch hier waren die Mädels von der Narhalla Hof nicht aufzuhalten und ließen keine erspähte Krawatte im Ganzen. Dies wiederum zog einen kurzen Aufenthalt in der Zelle nach sich, aber diesen Aufenthalt nahmen man wie jedes Jahr gerne in Kauf. Hier geht es zu unseren Bildern: