Hof Wasser für die Drogenklinik

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In der Drogenentzugsanstalt "Cenacolo" leben bis zu 40 ehemalige Abhängige auf einem stillgelegten Kasernengelände. Sie versorgen sich autark, züchten Vieh, bauen ihr eigenes Gemüse an. Wasser mussten sie bislang mit dem Traktor aus einem fünf Kilometer entfernten See holen - bis Manfred Nürnberger, Zweiter von links, eine Pumpe organisierte und so den Bau eines eigenen Brunnens möglich machte. Quelle: Unbekannt

Die Kroatien-Hilfe aus Töpen geht weiter. Jüngst waren Initiator Manfred Nürnberger und seine Frau Marion zu Besuch in einer Drogenentzugsanstalt - um mit den Bewohnern einen Brunnen zu bauen.

 
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