Kulmbach Abwassergebühren ein Fall fürs Gericht

Jürgen Öhrlein hat auf seinem Grundstück alles getan, um der Umwelt gerecht zu werden. Die Hofeinfahrt ist nicht versiegelt, sondern zum Teil gepflastert und zum Teil gesplittet. Das Elektroauto parkt über der hauseigenen Zisterne, die zwölf Kubikmeter Wasser fasst. Im Garten sind zwei Teiche. Auf dem Pferdestall ist das Dach begrünt. All das trägt dazu bei, Überflutungen zu verhindern, wenn es zu einem Starkregenereignis kommt. Foto: Melitta Burger

Dass Kulmbach keine gesplittete Abwassergebühr berechnet, findet Jürgen Öhrlein ungerecht und umweltschädlich. Jetzt will ein Kulmbacher klagen. Öhrlein unterstützt ihn.

 
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