Bayreuth/Kulmbach - Manchmal wird der Gerichtssaal zum Schauplatz für die größten Skurrilitäten. So wie am Dienstag, als die Brandstiftung juristisch aufgearbeitet wurde, die im April 2018 das Freizeitcenter am Goldenen Feld in Kulmbach in Schutt und Asche gelegt hatte. Der Prozess endete mit Freisprüchen auf der ganzen Linie - und das, obwohl der Hauptangeklagte der Polizei gegenüber zumindest eine Zeit lang die Tat zugegeben und sich selbst belastet hatte.