Seit Wochen gibt es in Deutschland nur noch ein Thema: Die zerstörerische, brutale Gewalt junger Menschen, besonders Ausländer, gegen unschuldige Bürger. Vor allem der verrohte Übergriff eines jungen Türken und eines noch jüngeren Griechen auf einen Pensionär in einer Münchner U-Bahn-Station hat heftige Reaktionen ausgelöst – Reaktionen, welche die Nation in zwei Lager spalten: Soll der Staat mit aller Härte durchgreifen oder geht Vorbeugung vor Strafe? Die Antwort hat der große Reformator Martin Luther schon vor 500 Jahren gegeben: „Man muss also strafen, dass der Apfel bei der Rute sei.“