Die Adressen seiner Kritiker könnten prominenter nicht sein: Google, Facebook, Microsoft, Intel, Hewlett Packard, Amazon, Ebay, Netflix, Tesla, Uber und viele andere wollen die Einreiseverbote für Bürger aus mehreren muslimisch geprägten Ländern nicht hinnehmen. Um Politik mag es den Konzernen dabei vielleicht auch gehen, vor allem aber um den eigenen Profit. Der speist sich auch aus vielen Innovationen, die Einwanderer auf den Weg gebracht haben. Das mag für Trump und sein dumpfes America First schon an der Grenze der eigenen Erkenntnisfähigkeit liegen, was wiederum zu einem großen Problem für die US-Wirtschaft werden könnte. Die ist wie alle anderen auch auf talentierte Köpfe aus der ganzen Welt angewiesen.