"Alle Mitmacher haben ein großes Dankeschön verdient", meint Ruckdeschel. Es waren viele Münchberger Naturfreunde am Start, die Teilnehmer kamen aber auch von anderen Ortsgruppen, zum Beispiel aus Kirchenlamitz, Hof und Kulmbach; ein Läufer aus Erlangen schloss sich an, sogar eine Gruppe vom Verband Deutscher Polizei-Berg- und Skiführer widmete spontan ihren Lehrgang im Gebirge dem guten Zweck und machte mit. Der Spendenbetrag geht an "Hilfe für Nachbarn". Auch Birgit Döhne, Marketingleiterin der Frankenpost, freute sich über die Aktion: "Wir haben die Corona-Hilfe ins Leben gerufen, weil es Menschen in der Region gibt, die besonders unter den Auswirkungen der Pandemie zu leiden haben und für die es keinen Schutzschirm gibt. Jede Spende ist sehr willkommen." Hans-Karl Ruckdeschel und Gerhard Popp als Vorsitzende der Naturfreunde Münchberg werteten das Ganze als tolle Erfahrung, freuen sich aber auch, wenn im nächsten Jahr der Bratwurstlauf wieder in gewohnter Form stattfinden kann. red