Naila Ohne "Blitzer" geht es nicht

Von Thomas Schuberth-Roth
Auf den Straßen im Kurort Bad Steben wird zu schnell gefahren. Mit Beginn dieses Jahres hat der Markt die Verkehrsüberwachung in die eigenen Hände genommen. Im Durchschnitt neun bis zehn Stunden pro Monat "blitzt" der beauftragte Dienstleister seitdem an neuralgischen Punkten. Das erste Zwischenergebnis nach vier Monaten zeigt: Knapp die Hälfte der Verkehrsteilnehmer hält sich nicht an die Geschwindigkeitsvorschriften. Foto: Manfred Köhler Quelle: Unbekannt

Bad Steben will den Vertrag zur kommunalen Verkehrsüberwachung in Teilen wieder kündigen. Für den ruhenden Verkehr brauche es auf Straßen des Marktes keine Kontrolle.

 
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