Aus der Region
Statt WhatsApp: PushNews per Browser
Die aktuellsten Meldungen aus Oberfranken gibt es weiterhin auf dem Mobiltelefon. Die Frankenpost stellt sie als Push-Nachrichten zu - und nicht mehr via Whatsapp.
Ein kurzer Plopp und ein Daumendruck, und schon kann man die neuesten Nachrichten aus Oberfranken und der Region auf dem Handy lesen: Mehr als 8000 unserer Leser nutzen derzeit Tag für Tag den kostenlosen Whatsapp-Newsletter unserer Zeitung. Blitzschnell und bequem wollen wir Sie auch künftig auf Ihrem Mobiltelefon informieren.
Allerdings funktioniert das ab dem 7. Dezember etwas anders als bisher. Ab diesem Tag untersagt der Online-Dienst Whatsapp nämlich den Versand von Newslettern - leider.
Doch keine Sorge: Es gibt eine Alternative, wie Sie weiterhin unsere Top-Nachrichten aus der Region erhalten können. Rufen Sie ab sofort einfach www.frankenpost.de auf. Sie werden dann automatisch gefragt, ob wir Ihnen Benachrichtigungen schicken dürfen. Wenn Sie zustimmen, beliefert Sie die Redaktion der Frankenpost wie gewohnt mehrmals täglich mit den interessantesten Themen, und zwar mit einer sogenannten Push-Nachricht.
Das Ganze funktioniert nicht nur auf Ihrem Handy, sondern auch auf ihrem Laptop, auf dem PC oder auf Tablets. Ein Klick auf die Push-Meldung, und Sie landen - wie Sie es von Whatsapp gewohnt sind - direkt im Artikel. Nutzen können Sie unseren neuen Service mit den Browsern Google Chrome, Firefox, Safari und Edge auf Ihrem Desktop-PC oder auf Ihrem Android-Smartphone oder -Tablet oder über Safari auf Ihrem MacOS.
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Hinweis an iPhone-Nutzer: Apple schließt derzeit den mobilen Versand von Push-Nachrichten aus, deshalb ist die Anmeldung damit nicht möglich.
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