Rehau – In einer Halle war es zu einer chemischen Reaktion mit starker Rauchentwicklung gekommen. Ein Feuerwehrmann musste wegen Atemwegreizung zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht werden. Und für einen kurzen Zeitraum wurden die Rehauer allerdings aufgerufen, Fenster geschlossen zu halten.
Sascha Ploß, Pressesprecher der Feuerwehren im Landkreis Hof, berichtete der Frankenpost: Bereits am Nachmittag war aus einem Behälter Peroxid ausgetreten. Mitarbeiter des Unternehmens fingen die Chemikalie auf; dann entsorgten sie offenbar Putzlappen in einem offenen Behälter, in dem es später zu der chemischen Reaktion kam. Die Folge war laut Ploß eine „punktuelle Hitzeentwicklung“ mit starkem Rauch. Die Gase könnten Atemwegsreizungen verursachen.
Die Einsatzkräfte sperrten den betreffenden Werksbereich und schlugen austretende Dämpfe mit Wasser nieder. Als sie schließlich mit Atemschutz die Halle betraten, drangen Gase durch die geöffnete Tür ins Freie; deshalb erfolgte der Aufruf an die Bevölkerung, die Fenster geschlossen zu halten. Die Feuerwehr flutete den Behälter. Gegen 19.15 Uhr gab sie Entwarnung
Sascha Ploß, Pressesprecher der Feuerwehren im Landkreis Hof, berichtete der Frankenpost: Bereits am Nachmittag war aus einem Behälter Peroxid ausgetreten. Mitarbeiter des Unternehmens fingen die Chemikalie auf; dann entsorgten sie offenbar Putzlappen in einem offenen Behälter, in dem es später zu der chemischen Reaktion kam. Die Folge war laut Ploß eine „punktuelle Hitzeentwicklung“ mit starkem Rauch. Die Gase könnten Atemwegsreizungen verursachen.
Die Einsatzkräfte sperrten den betreffenden Werksbereich und schlugen austretende Dämpfe mit Wasser nieder. Als sie schließlich mit Atemschutz die Halle betraten, drangen Gase durch die geöffnete Tür ins Freie; deshalb erfolgte der Aufruf an die Bevölkerung, die Fenster geschlossen zu halten. Die Feuerwehr flutete den Behälter. Gegen 19.15 Uhr gab sie Entwarnung
