Regnitzlosau -Wie Bürgermeister Hans-Jürgen Kropf im Gemeinderat mitgeteilt hat, dürfe man wahrscheinlich wie geplant eine Stele auf dem Grenzpunkt im Mühlbach aufstellen. Es handele sich hier um ein "Totgewässer", eher einen Mühlgraben und keinesfalls ein Flussperlmuschel-Gewässer. Die Gemeinde warte noch darauf, dass das Wasserwirtschaftsamt dies bestätigt und somit sein Okay gibt. Von tschechischer Seite werde das Fundament zur Verfügung gestellt. Die Stele selbst wird von den Gemeinden Eichigt und Triebel mitfinanziert. Kropf stellte klar, dass es sich dabei nicht um ein Vorhaben der ILE, sondern um ein Regnitzlosauer Projekt handele. I.W.