Zu Beginn des Jahres 2020 habe man optimistisch in die Zukunft und sei bereits wieder mit Planungen beschäftigt gewesen. Allerdings habe man jedoch bisher kaum Ideen realisieren können. Künftig müssten "coronataugliche" Formate entwickelt werden, wie etwa Schaufenster-Kunst oder kulturelle "Guerilla-Aktionen".
Schade dankte allen Helferinnen und Helfern bei Veranstaltungen des Vereins, beim Vorbereiten und für die große Spendenbereitschaft der Mitglieder. Sie wies auch auf die wöchentlichen Treffen hin.
Themenvorschläge des Vorjahres werde man in Zukunft weiter ausarbeiten, so zum Beispiel Kurzfilm- und Literaturabende, Spaziergänge mit kulturellem Hintergrund oder mundartliche Veranstaltungen.
Viel Lob und Anregungen für den Vorstand gab es laut Mitteilung von den Mitgliedern. Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch dankte für die geleistete Arbeit und die positive Entwicklung des Vereins. Auch Ulrike Heinrich als Vertreterin des Familienzentrums FAM zeigte sich beeindruckt von der kreativen Vielfalt und wünschte sich künftig eine noch engere Zusammenarbeit bei Veranstaltungen. red