Hof – Fröhliche Bankmanager trifft man zurzeit eher selten – es sei denn, sie gehören einem genossenschaftlichen oder öffentlich-rechtlichen Kreditinstitut an. Johannes Tegethoff jedenfalls, der stellvertretende Vorstandschef der Sparda-Bank Regensburg, ist mit dem Geschäftsverlauf im Jahr 2008 hochzufrieden, und er nennt auch gleich die Gründe, warum Sparda trotz der Krise gut dasteht: „Wir haben keine toxischen Papiere, wir hatten nichts mit den Lehman Brothers, und wir sind auch nicht nach Island gegangen.“