Bad Homburg/Bad Neustadt - Der Übernahmekrimi um die beiden größten deutschen Krankenhauskonzerne Rhön und Fresenius-Helios spitzt sich zu. Kurz vor Ablauf der Erklärungsfrist war noch unklar, ob Fresenius tatsächlich wie geplant 90 Prozent und eine Aktie an dem bisherigen Konkurrenten aus Franken übernehmen kann. Bis Montagmittag hatten die Bad Homburger erst 29,4 Prozent zusammen. Allerdings ist es bei solchen Deals durchaus nicht unüblich, dass die großen Anleger bis zur letzten Minute warten. Die schlägt am Mittwoch um Mitternacht.